Umzug auf einen neuen Rechner/Umstellung auf 64 Bit und KDE4.

(Meinen großen Dank an die vielen Leute, auf deren Webseiten ich Lösungen zu so vielen Problemen fand!!! Die Seiten sind hier in der Regel aufgeführt).

Altes System: 32 Bit, ca 70 GB Festplatte, Win XP und Linux 11.2 kde 4 mit kde3-Teilen

Neues System: 64 bit 1300 GB Festplatte (Medion)  Win 7 und Linux 11.3 kde4

Partitionieren       SuSE-Installieren         KDE4      KMail      KAdressbook      Stromsparen    Moneyplex    Drucker     KWallet?    Latex   Google-Earth    maple9   sage


Partitionieren
Der Rechner wurde wie üblich mit einer einzigen Windows-Partition (Win7) ausgeliefert. Unter Systemsteuerung-Verwaltung-Computerverwaltung findet man Datenträgerverwaltung. Dort konnte ich die Bootpartition von 1200 GB auf ca 760 GB verkleinern. Kleiner geht nicht, weil bei NTFS in der Mitte der Partition ein Mirror der MFT (Master File Table) liegt (so las ich im Web).

Vielleicht kriegt die SuSe Installations-CD es hin? NEIN, sie sagt, die Daten seien nicht in Ordnung auf der Partition, deshalb könne sie die Partition nicht verkleinern. (Dabei hatte ich den Virtuellen Speicher (wie früher bei Systemsteuerung-System) abgestellt, und überflüssigerweise auch den SchreibCache der Festplatte (Eigenschaften, Hardware, dort Eigenschaften ändern-Richtlinien) abgestellt.

Das aus dem Netz kostenlos geladene Paragon Partition ist nur eine Demo, die NTFS nicht verkleinern kann. Ich leihe mir eine Partitions-CD (aus der PC-Welt), Partition Wizard. Das sagt, die Partition sei zu fragmentiert, es könne sie nicht verkleinern. Also lasse ich, von abends 22.00 Uhr bis nachts um 3.00 Uhr, die Windows Defragmenteirung (auf dem völlig neuen, quasi jungfräulichen Rechne !!!) laufen, leihe mir am nächsten Tag noch eine weitere Partitions-CD, die dann aber leider keine Boot-Cd ist, also nochmal versuchen mit Partition-Wizard. Und siehe, es klappt!! Also war die Festplatte doch irgendwie fragmentiert (Windows zeigte 0% an...), ob Medion das so ausgeliefert hat, oder ob das durch das Verkleinern unter Win gekommen ist, weiß ich nicht.

Jedenfalls hatte ich nun nach 2 Tagen endlich die Partitionen so, wie ich es wollte (z.B. Fat32 Partitionen für von WIN und von Linux aus genutzte Daten).

Abenteuerlich war dann, das ich nicht mehr wusste, wo ich diesen Schreibcache abgestellt hatte, und auch nicht, wie das hieß. Hab das dann aber doch durch Googeln herausgefunden.


Die Linux-Installation (SuSE 11.3) war erstaunlich schnell und reibungslos. Yast wollte von selbst die so schön bereitgestellten Ext3-Partitionen nicht nutzen, die Mount-Points dafür musste ich in Yast halt selbst angeben. Abenteuerlich war lediglich, dass vor der Installation die Meldung kam, es sei nicht sicher, dass der Bootloader funktionieren würde, weil er auf einer Partition untergebracht sei, die mehr als 128 GB habe. Augen zu und weiter,- zum Glück gab es kein Problem, Windows und Linux konnten gebootet werden.

Freude mit KDE4
Als nun also alles schön fertig war und schön bunt, kam der Ärger mit KDE4. Ich könnte tagelang schimpfen über die KDE-Gemeinde, die sich lauter Spielereinen ausdenkt. Dieses panze "Plasma" Zeug kotzt mich an,- ich verstehe das Konzept auch noch immer nicht. Ich konnte für die Anzeigen einstellen: Ordnermodus oder Arbeitsflächenmodus. Bei ersterem gelang es mir nicht, Icons für startbare Programme (Ich meine nicht die blöden Miniprogramme) zu platzieren, bei letzterem war es unmöglich, Links auf Ordner unterzubringen. Außerdem erscheint bei jedem Symbol so eine Leiste rechts zum verschieben und sogar Drehen (!) des Symbols, was mehr als lästig ist, denn ich will ja nicht ständig mit der Einrichtung und Gestaltung des Desktops beschäftigt sein sondern ARBEITEN. Ganz mit den Nerven am Ende war ich, als ich Versuchsweise für eine Arbeitsfläche einstellte: Spezielle Fläche zum Suchen... Auf dieser Arbeistfläche ließ sich gar nichts unterbringen, schlimmer noch: Sie reagierte auf keinen Rechstklick, bedeutet, ich konnte diese Änderung nicht mehr rückgängig machen. Schließlich begannen die vier Flächen zu wandern- es wurden weiße Ränder sichtbar, die Arbeistflächen verrutschten. Als ich nach einem kompletten Abend nichts mehr hinbekam, hab ich am nächsten Tag SuSe neu installiert!!! Danach war wieder auf grünem Hintergrund eine Teilfläche als Arbeitsfläche ausgewiesen. Ich kam irgendwie (ich weiß nicht wie) mit der Maus dran, da breitete sie sich über die ganze Fläche aus. Ich stelle "Ordneransicht" ein, und nun funktioniert alles wie gewünscht. Ich kann Ordner und ProgrammIcons auf ihr unterbringen (rechte Maustaste-NEU bietet alles an, was ich brauche). Allerdinghs hab ich mich nicht getraut, beim Anzeigenumschalter das Häkchen für "Alle Anzeigen gleich" abzuschalten,- und anders als bei meiner alten Installation bedeutet das, dass ich den vier Arbeitsflächen nicht unterschiedliche Farben verpassen kann.

Mailumzug im KDE:
Wie hier beschrieben, reichte ein bloßes Kopieren der Mailordner, um alles da zu haben. Im alten System hatte ich KMail von Kde3 genutzt, diese Möglichkeit fand ich nun bei SuSE 11.3 nicht mehr. So ist es mir nicht gelungen, die Zugänge und sonstigen Einrichtungen mit hinüber zu retten, musste dann händisch geschehen. Im Web fand ich dann auch Hinweise, wie ich in der Nachrichtenliste die Platz raubenden Balken für Datum wegbekam: Einrichten-Erscheinungsbild-Nachrichtenliste-Standardzusammenstellung: Klassisch).  (Auch hier ist es so, dass mir die Neuerungen nicht passen, und ich trouble habe, sie wieder einzuschränken). Ärgerlich auch das: Beim Öffnen von KMail sieht man in der nachrichtenliste immer zuerst nur die ersten Nachrichten. Früher war es so, dass die untersten, also die neuesten nachrichten zuerst sichtbar waren. Nun muss man also nach jedem neustart von KMail erst im Nachrichtenfenster nach unten scrollen.)
KAdressbuch:
Insgesamt bietet KDE4 auch hier nur Rückschritt in meinen Augen. Ich konnte die Adressen aus meinem kde3 Adressbuch (vcf-Dateien oder so) importieren. Aber: Die Listen, Kategorien sind alle futsch! Und Kategorien werden nicht mehr geboten. Stattdessen kann man verschiedene Ordner anlegen. Habe also, was früher Kategorien waren, in Ordner übersetzt, und alle paarhindert Adressen händisch in die diversen Ordner verteilt. Ein sehr komfortabler Import....
Auch DOOF: Es werden in der Adressenliste nur die Namen angezeigt. Da man Adressen oft aus KMail dem Adressbuch hinzufügt ohne sie sofort mit Namen zu versehen, hat man meist viele Adressen ohne Klartextnamen. Diese escheinen nun in der Liste als LEERZEILEN!
Noch DOOFER: Die Adressen in KAdressbuch taugen (noch) zu rein gar nichts,- will sagen: Man bekommt sie nicht nach KMail!!!
Hier half folgender Link:
http://forum.ubuntuusers.de/topic/kmail-adressbuch/#post-2788777
Dort steht (Aus dem Jahr 2006!): oke.. zur aufklärung... kmail wird gerade auf akonadi umgestellt.. ist aber wie du dir nach deinen erfahrungen sicher denken kannst wurde das noch nicht vollzogen und die spassvögel haben sich gedacht.. egal.. wir releasen halt eine unfertige version die an essentiellen punkten nicht richtig funktioniert.
Nun in SuSE 11.3 Herbst 2010 ist es immer noch so. Wie an besagtem Link beschrieben, muss man unter Systemeinstellungen (Erweitert) KDE-Ressourcen eine neue akonadi-Ressource hinzufügen. Bei mir wurde dabei sofort "Personal Contacts" angeboten, und nach bloßem Bestätigen standen die KAdressbook-Adressen in KMail unter "Auswählen" zur Verfügung. (Es wäre ja auch eine gute Idee, wenn SuSE das in der Distribution schon so einstellen würde, mich hat das mal wieder gut 40 Minuten gekostet!). Was immer noch nicht geht: Verteilerlisten.
Statt dieser Grundfunktionalität bietet KAdressbook Dinge an wie Maps-Einträge für Adressen und sonstigen Schnickschnack,- also auch hier wieder liegen die Prioritäten der Entwickler bei fortgeschrittenen Spielereien zum Nachteil elemenarster Grundfunktionalität.
Dieser Akondiserver verlangsamt den Start von KMail sehr.

Einziger Trost bei dem ganzen KDE4-Ärger: Auch in WIN7 finde ich viele "Verbesserungen" schrecklich, erst recht beim neuesten MSOffice. Ich denke, so werden viele Leute besser mit open Office klarkommen als mit MSOffice ---)))

"Tiefschlaf"
Habe eben dieArbeit unterbrochen, und dazu "Tiefschlaf" gewählt. Daraus konne ich  Linux nicht mehr erwecken, es half nur Neustart,- mit entsprechendem Verlust nicht gespeicherter Arbeiten. Unter SuSE 11.2 hatte das geklappt, da hieß es: auf Festplatte". Ruhezustand im Speicher ging da auch nicht.

Moneyplex:
Habe das Moneyplexverzeichnis in den neuen Rechner kopiert. Beim Starten kam dann
./start: Zeile 30: 13413 Speicherzugriffsfehler  "$APPPATH/$APPNAME"
nach langem Suchen und Probieren:
http://www.onlinebanking-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=12017#68307
dort:
Statt zu warten könnt ihr das Paket auch unter http://www.matrica.de/download/libjpeg.so.62 downloaden und dann den den Inhalt in das moneyplex-Verzeichnis kopieren, damit Ihr wieder mit moneyplex arbeiten könnt.
Das hat bei mir geklappt. Nun startet moneyplex.
Schön, dass die Struktur so einfach ist: Durch das bloße Kopieren der Ordner sind alle Bankzugänge, Daten etc. erhalten!


Drucker.
Von Kyocera hatte ich damals (Kde3) eine sehr gute Anleitung zur Druckereinrichtung erhalten, mit Screenshots. Die Einrichtzung erfolgte komischerweise nicht im Yast, sondern im Einrichtungsdialog von KDE3. Bei den Systemeinstellungen von KDE4 kommt der dazu benötigte Punkt "angeschlossene Geräte-Drucker" gar nicht vor. Fündig wurde ich im Menu unter System-Konfiguration-Drucken. Dort war der über USB angeschlossene Drucker auch schon erkannt, die ppd-Datei hatte ich (64 bit) von Kyocera bereits heruntergeladen (Der Service von Kyocera ist wirklich gut!). Den Einrichtungsdialog konnte ich nicht beenden: Beim Einrichten zum Schluss war der Button "vor" nicht anwählbar, ich habe dann schließlich auf Abrechen gedrückt. Schadet nichts, weil a) die Voreinstellungen alle gut sind, und b) man bei jedem Drucken, so man will, aus der Anwendung heraus Druckereinstellungen verändern kann.

kwallet.
Hier eine große Sorge:
Ist es möglich, die alten Passwörter aus dem alten System herüberzuretten. kwallet hat mein Gedächtnis ersetzt,- da kann es schon mal unbequem werden...


Latex
SuSE installiert nun texlive. Schön, dann ist es mit den DVD's, die ich jährlich von Dante erhalte, wohl kompatibel. Anders als bei der vorigen Installation kennt KILE schon den Viewer, alles mit Okular, und das ist angenehm so. Habe erst entdecken müssen, dass man bei KDE4-Programmen oben "Werkzeugleiste einrichten" mit rechter Maustaste erhält, UND: Man kann die Texte neben den Icons ausschalten. Dann passen wenigstens alle Icons in die Leiste!
ABER: Der Verzeichnisbaum von SuSE ist anders als der texlive auf der DVD!! Ich weiß somit nicht, ob ich per symbolischem Link immer auf die neueste texliveVersion von der DVD zeigen kann. Bei diesen Riesenverzeichnisbäumen kann ich den Effekt nicht beurteilen.
UND: Texlive arbeitet nur noch mit pdfLatex!! (SuSE und auch DVD). Das ist sicher sinnvoll, aber Programme wie maple oder geogebra exportieren nur oder einzig nutzbar eps-Bilder! Habe nun (schon wieder gut 30 Minuten Suchen) das Paket epspdfconversion in meine Präambel eingebaut, und siehe, es geht:
Wenn ich nun ein Bild mit includegraphics einbinde, und das Bild nur als eps vorliegt, so ruft inclugegraphics automatisch epspdfconversion auf und erzeugt ein Bild im pdf-Format. Aus Fische.eps entsteht so eine Datei Fische-epstopdf.pdf (Diese Namensergänzung habe ich so mittels einer möglichen Paket-Option angepasst), also der Namen erhält einen Zusatz, um keine bestehenden pdf zu überschreiben. (Es gibt zum gleichen Zweck ein Paket epstopdf, aber die Doku zu epspdfconversion befand sich bei texlive dabei und mit der kam ich klar.)
WUNDEBAR: man braucht keine Endung mehr bei der Bilddatei. Existiert die Bilddatei in verschiedenen Formaten, so wird die Datei mit der in folgender Reihenfolge zuerst gefundenen Endung eingebunden:
[.png,.pdf,.jpg,.mps,.jpeg,.jbig2,.jb2,.PNG,.PDF,.JPG,.JPEG,.JBIG2,.JB2,.eps] (Diese Reihenfolge kann mittels Paket-Option verändert werden.
SUPER: Endlich kann man auch jpg unter Linux-Latex einbinden!!!
Was mich bloß wundert: Ich beziehe "Dante", die Zeitschrift derTex-Anwendervereinigung. Ich erinnere mich nicht, dort von diesen doch einschneidenden Änderungen (nur noch pdftex) gelesen zu haben. Wäre doch ein hübscher Service gewesen, die mit dieser Umstellung verbunden Probleme erläutert zu bekommen und auch Lösungshinweise. (Das gleiche gilt übrigens für die Umstellung auf UTF8, auch hier musste ich bei irgendwem im Netz suchen, statt es an der Quelle selbst zu erfahren.)

XEmacs hab ich noch nicht probiert. Die Arbeit mit Kile ist angenehmer, allerdings habe ich bei XEmacs so schöne Makros für komplexere mathematische Gebilde, da ist Emacs viel komfortabler als Kile, weil alles ohne Maus geht, und man viel mehr Makros eingeben kann.

Google-Earth
Nachdem auf den alten Rechner Graphikkartenprobleme unter Linux die Ausführung von Googleearth praktich unmöglich machten, wollte ich es nun wissen.
Man lädt eine Datei bei Google herunter, gibt ihr Ausführungsrechte, und startet sie. (das ist im Web auch irgendwo beschrieben). Wenn man es als Root macht, wird unter /opt/googleearth installiert, sonst unter dem Homeverzeichnis. Nur: Es klappte mal wieder nicht: Beim Starten nach der Installation: googleearth zeile 18: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden. Im Web gab es dazu Kommetare von Ubuntu und Debian Nutzern, eine Datei "Core LSB" oder so müsse nachinstalliert werden. Die dort angegebenen Dateinamen kannte Yast nicht.
Dann fand ich eine Seite, da bot jemand ein Patch an, mit genauer Anleitung. hab ich gemacht, aber danach derselbe Fehler. Nur: Bei der Installation nach diesem Patch war der Textoutput auf der Console kürzer, und dann stand da doch tatsächlich, ich müsse das Paket LSB nachinstallieren. Yast kannte das Paket unter diesem Namen,  (LSB), und nach dem Installieren des Paketes nun läuft googleEarth.
Nachtrag ca 3 Monate später(24.Juni 2011) : Wenn ich nun googleEarth starte, kommte eine Meldung: Ich sei in opengl oder so, was langsam sei, ob ich in directx-Modus starten wolle. Egal, was ich dann anklicke, google Earth verabschiedet sich sofort wieder...

Maple 9

Beim Aufruf der Installationsdatei installMapleLinuxSU kam die Fehlermeldung
Error: failed /home/re/system/Linux/Linux/resource/jre/lib/i386/client/libjvm.so, because libstdc++-libc6.1-1.so.2: cannot open shared object file: No such file or directory
Was bei mir nicht half: http://ubuntuforums.org/archive/index.php/t-283473.html
Hier wird ein Kommando angeboten, welches die InstallMaple.bin abändert. Weshalb das bei mir nicht geklappt hat, weiß ich nicht.
Stattdessen half http://antworten.german.softpicks.net/antworten/thema/debian-unstable-und-libstdc-2-9-31311-1.htm
dort einfach der Tipp: Das Unterverzeichnis jre auf der cd (bzw deren Kopie auf der Festplatte)  umzubenennen. Das hat bei mir geklappt.
Nun scheint maple installiert zu sein. Maple (Kommandozeile) kann ich auch starten, aber xmaple nicht!
Auch hier fand ich nach weiteren ca 2 Stunden Hilfe:
http://locoteam.ubuntuforums.org/showthread.php?t=924232
In der datei maple musste eine Zeile ergänzt werden:
Man suche in der datei die zeilen
============================================
# Set the PATH so that Maple can find its various auxiliary programs.
if [ "$MAPLE_JRE_BIN" ]
then
    PATH="$MAPLE_JRE_BIN:$PATH"
fi
PATH="$MAPLE/$MAPLE_SYS_BIN:$PATH"
export PATH
============================
unmittelbar davor musste ich setzen:
MAPLE_JRE_BIN="/usr/lib64/jvm/java-1.6.0-sun-1.6.0/jre/bin/"
damit startet maple nun.
ABER: Senkrechte Striche werden seltsam dargestellt und andere Sonderzeichen auch, was manche Dinge schwer lesbar macht. Hierzu wiederum habe ich im Web noch nichts gefunden.

Sage
Unter www.sagemath.org findet man ein opensource CAS-Programm, eben SAGE. Es arbeitet mit Latex zusammen.
Meine Installationserfahrung:
Es wurden angeboten binarys für verschiedene Distributionen. Für SuSe nur für 11.1, und auch eine ältere sage-Version. Bei dieser startete sage zwar, war aber nach diversen Fehlermeldungen nicht mehr ansprechbar.
Danach hab ich es mit der version für Redhat versucht, hier beendete sich sage beim Sttart mit der Fehlermeldung, ein Modul sei nicht gefunden worden.
Schließlich hab ich es noch mit der ubuntu-Version versucht: sage-4.6.2-linux-64bit-ubuntu_8.04.4_lts-x86_64-Linux.tar.gz
und die startet fehlerfrei!

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