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In knapp 10 Minuten
ist man an der Rocca Melars mit Blick in die
Elvaschlucht und auch hinunter ins Mairatal. (Man kann
hier weiter absteigen ins Tal, haben wir nicht gemacht.)
Obere Reihe: Blick von Melars nach S. Martino Inf. und
Sup., und Blick von S. Martino zur Rocca
Melars (Laubwaldhügel im Vordergrund) Untere Reihe. Elvaschlucht von Rocca Melars aus. j |
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Unten: Blick von S.
Martino auf Paschero, und auf Paschero mit S. Peyre
oberhalb. |
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Von Inferiore den
Pfad nach Paschero nehmen, es geht steil bergab im Wald.
Ca. 150 Höhenmeter oberhalb der Bachquerung zweigt links
ein wenig begangener Weg aufwärts nach Ciamin ab. Es
handelt sich um einen sehr schön ausgebauten alten
Bauernweg, durch altes, steiles Weidegelände. Hat uns
sehr gut gefallen. Blick auf die Rocca Pappa.
Schließlich erreicht man den Weiler Ciamin. Sehr
schattig und feucht, nicht so anheimelnd. Nett aber das
Kirchlein. Von hier auf dem P.O. auf gleicher Höhe
zurück nach S. Martino Inferiore. |
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Von der Rocca Melars
aus sieht man einen Felssporn. Ich dachte, es sei der Monte
Bettone, aber der liegt dahinter. Jedenfalls gibt es
einen wenig ausgeprägten, markierten Pfad die 500
Höhenmeter hinauf. Ich bin bis zum letzten Berg (1827) VOR dem Monte Bettone(1901) . Von dort sieht man einen Schuppen, von dem ein Feldweg zur Aspahltstraße Martino-Elva führt, auf der man schließlich die Markierung des Mairatalrundweges findet. Auf diesem hinab nach S. Martino. Bei diesem Abstieg völliger Landschaftswechsel! Eher sanftere Linien, lichter Nadelwald, schöne weiße Kühe, die hier viel Platz haben. Das war die Wirtschaftsbasis für S. Martino! Den Ort so nah wie möglich am Tal gebaut, gerade unterhalb der weiten Weidehänge. |
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Teil 1 |
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