September 2013  Stippvisite im Mairatal
Teil 2: In San Martino Inf.

Wir sind dann mit dem Auto nach S. Martino gefahren. Die Fahrt, ca 10 km auf sehr schmaler Bergstraße, an vielen Stellen kaum Platz für Gegenverkehr, ist abenteuerlich. Da ist es sicher einfacher,von Paschero aus nach S. Martino zu Fuß zu gehen.

San Martino
Inferiore
Eindrücke der sehr schönen Anlage. Abends gibt es bestes Essen. Es gibt viele schöne Ecken zum Rumsitzen, man kann hier einen sehr faulen Bergsommer verbringen. Obere Reihe, Mittleres Bild: Eingang zu unserem sehr schönen Zimmer. Obere Reihe, rechtes Bild: Der alte Weg von S. Martino Inferiore nach Superiore.
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Spaziergänge von S. Martino Inferiore aus.
Rocca Melars
In knapp 10 Minuten ist man an der Rocca Melars mit Blick in die Elvaschlucht und auch hinunter ins Mairatal. (Man kann hier weiter absteigen ins Tal, haben wir nicht gemacht.) Obere Reihe: Blick von Melars nach S. Martino Inf. und Sup., und  Blick von S. Martino zur Rocca Melars (Laubwaldhügel im Vordergrund)
Untere Reihe. Elvaschlucht von Rocca Melars aus.
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San Martino Superiore.
In 5 Minuten ist man in Superiore und kann das Dorf besichtigen. Eindrucksvolle Lage der Kirche. Jetzt wohnen im Winter noch 3 alte Männer in dem Dorf. Muss früher ein blühendes Dorf gewesen sein. Abstieg über die Asphaltstraße, dadurch Blick auf den Osthang des Ortes.
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Unten: Blick von S. Martino auf Paschero, und auf Paschero mit S. Peyre oberhalb.
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Ciamin-Runde
Von Inferiore den Pfad nach Paschero nehmen, es geht steil bergab im Wald. Ca. 150 Höhenmeter oberhalb der Bachquerung zweigt links ein wenig begangener Weg aufwärts nach Ciamin ab. Es handelt sich um einen sehr schön ausgebauten alten Bauernweg, durch altes, steiles Weidegelände. Hat uns sehr gut gefallen. Blick auf die Rocca Pappa. Schließlich erreicht man den Weiler Ciamin. Sehr schattig und feucht, nicht so anheimelnd. Nett aber das Kirchlein. Von hier auf dem P.O. auf gleicher Höhe zurück nach S. Martino Inferiore.

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Monte Bettone (fast)
Von der Rocca Melars aus sieht man einen Felssporn. Ich dachte, es sei der Monte Bettone, aber der liegt dahinter. Jedenfalls gibt es einen wenig ausgeprägten, markierten Pfad die 500 Höhenmeter hinauf. 
Ich bin bis zum letzten Berg (1827) VOR dem Monte Bettone(1901) . Von dort sieht man einen Schuppen, von dem ein Feldweg zur Aspahltstraße Martino-Elva führt, auf der man schließlich die Markierung des Mairatalrundweges findet. Auf diesem hinab nach S. Martino. Bei diesem Abstieg völliger Landschaftswechsel! Eher sanftere Linien, lichter Nadelwald, schöne weiße Kühe, die hier viel Platz haben. Das war die Wirtschaftsbasis für S. Martino! Den Ort so nah wie möglich am Tal gebaut, gerade unterhalb der weiten Weidehänge. 
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Wir wollen wieder kommen.
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Teil 1
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