Teil
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Es war bewölkt und kalt.
Der Plan: Zuerst die 2-3 Std. nach Cap.
Leit (leichter Weg), dort entscheiden, je nach Lust und Lage, ob noch
durch das Valle dei Cani nach Garzonera oder direkt Abstieg nach
Tremorgio. Schon am frühen Vormittag waren wir in Leit, tranken heiße Schokolade, und entschieden uns trotz der Wolken, zum Valle dei Cani zu gehen. Also den linken Abstieg zum Bach wählen, den Bach queren - war hier und heute nicht so schwer, dann über die Wiese bis fast zur Alpe, von dort Aufstieg Richtung Campo Lungo, aber oben an der Gabelung rechts Richtung Valle dei Cani. Schöner Blick in den kraterartigen Kessel des Lago Tremorgio. Bild rechts: Abstieg zum Lago Tremorgio. Im Hintergrund links der Passo Campo Lungo, rechts über dem See-Ende die Hütte. |
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Nebelnässen, beim Einstieg ins Valle dei Cani ziehen wir die Regencapes über, die wir zum Glück aber bald wieder ausziehen konnten, denn man geht fast nur über Geröll und Blöcke, muss seine Füße also sehen können. Der Weg ist mit T3 oder T4 klassifiziert. So weit ich mich erinnere, war nirgends Handeinsatz erfordert, auch keine ausgesetzten Stellen. Das Wetter machte die Gegend noch unwirtlicher. Ich hoffte sehr, dass wir vor einer Wetterverschlechterung da raus kämen. Stattdessen muss man nach dem Abstieg noch ca 100 m erneut in den Steinen aufsteigen zu einem zweiten Sättelchen. Dort auf einem kleinen Plateau Reste von Artilleriemunition, teilweise zu Haufen gestapelt. Hier war wohl mal ein Zielgebiet. | |
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