Beim Passieren der hübschen alten Brücke unterhalb von Broglio. Die Maggia ist hier sehr wild, teilweise spektakulär glatt gewaschene Felswände an den engen Stellen. |
Die Brücke ist Teil dieser alten Dorfanlage am sehr steilen Hang, mit schönen alten Pfaden, einem weiteren Brückchen über eine imposante Seitenschlucht, und dann schließlich sind wir im Laubwald |
Nochmal Pause oberhalb der Erlenwand an der Vereinigung mit der Via Alta. Von dort diesen Blick durch's Val Cocco zum Maggiatal aufgenommen. Man sieht Brontallo oder Menzonio. Danach nochmal die Anstrengung der letzten 300 m zum Pass, und runter nach Rif. Sambuca. |
Sambuca ist eine eher primitive Hütte. Dennoch viel frequentierter, als ich erwartet hätte. Wenn man nicht Touren mit mehr als 1300 mindestens im Auf- oder Abstieg, machen möchte, ist die Übernachtung in Sambuca schwer zu umgehen. Seit meinem letzten Besuch war sogar der Getränkevorrat aufgefüllt worden, was ich im Gästebuch dann lobend erwähnen konnte. |
Da
wir keine Gemsen sahen, müssen nun diese Esel, nahe bei
Osola, als Fotomotiv herhalten. Esel sind hübsche Tiere,
wieso ist das ein Schimpfwort? In Brione Einkauf im
Supermarkt, und unten in Piee Mittagessen im Restaurant.
Dann Bus bis Vogorno-St. Antonio. Aufstieg in der Hitze
nach Odro, wir kommen sehr verschwitzt an. Odro ist
hübsch, an sehr steilem Hang, man sieht ständig den Lago
Maggiore. Leider dürfen die Ziegen überall herumlaufen,
alles ist voller Ziegenköttel. Trotzdem ein Ort, der den
Besuch wert ist! Bilder unten: Links: Die Dächer des Ortes Vogorno. Weinberge: so tief sind wir nun! Rechts: Von der Terrasse in Odro aus zum Lago. Auf dieser Terrasse wurde abends und morgens gegessen. Wirklich schön. Der Wirt von Odro züchtet die schwarzen Tessiner Ziegen, um die Rasse zu erhalten. Milchwirtschaft wird aber, anders als in Nimi, anscheinend nicht betrieben. |
|
Wiese bei Alpe Bardughe und Blick auf den See. |
er Lago Maggiore und Vogorno-Stausee.
Vermutlich vom Nordgrat des Vogorno aufgenommen. |
Wohl auf dem Nordgrat des Vogorno. Vermutlich Blick auf den Grat, auf dem die Via Alta Varzasca entlangführt. Es türmen sich Wolken auf. |
Alpe di Ruscada, Blick talaufwärts, im Hintergrund wohl der Uomo, und bei der kerbe links um die Ecke der Passo di Ruscada. |
Das Gelände bei Alpe Orino ist kaum mehr alpin. Eine hübsche Lichtung im Wald. |
Die Hütte im Inneren: Das gibt mal einen Eindruck, wie gepflegt diese Selbstversorgerhütten (praktisch alle) im Tessin sind! |
Seitenanfang |
Teil 1 |
Startseite |